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Leistungsspangenabnahme 2023
Der erste Wintereinbruch sorgte mit für einen einsatzreichen Tag in unserem Stadtgebiet, sodass ab kurz vor 3Uhr in der Nacht konstant Einsatzkräfte im Einsatz waren.
Um 02:54Uhr alarmierte die Leitstelle des Wetteraukreis zum ersten Einsatz des Tages. Mehrere aufgrund der Schneelast umgestürzte Bäume versperrten die Landstraße zwischen Michelnau und Ober-Lais und mussten durch die Feuerwehren Michelnau und Nidda beseitigt werden. Nur kurze Zeit später folgte die Alarmierung der Feuerwehren Borsdorf/Harb und Unter-Schmitten zu umgestürzten Bäumen im Harbwald. In enger telefonischen Abstimmung zwischen der Leitstelle und unserem Stadtbrandinspektor wurde die Lage analysiert und weitere Maßnahmen abgestimmt. Umgestürzte Bäume im Bereich der Stadt- und Landkreisgrenzen wurden teilweise so in Abstimmung durch Einsatzkräfte der angrenzenden Kommunen beseitigt.
Nach einer kurzen Verschnaufpause folgten um kurz nach 6Uhr weitere Alarmierungen der Feuerwehren Ober-Lais und Fauberbach erneut zu Einsatzstellen auf der Landstraße in Richtung Michelnau sowie der Feuerwehren Ulfa und Eichelsdorf zu umgestürzten Bäumen in Richtung Gonterskirchen. Weitere Einsatzstellen im Bereich Ober-Lais und Fauerbach machten zwei erneute Alarmierungen der betreffenden Stadtteilfeuerwehren im Laufe des Vormittags notwendig.
Nach einer Entspannung der wetterbedingten Einsätze folgte am Nachmittag das "Tagesgeschäft". Die Drehleiter der Kernstadt wurde zur Unterstützung der Feuerwehren der Stadt Ortenberg zu einem Wohnhausbrand mit Menschenleben in Gefahr. Noch während die Drehleiter sich auf den Weg nach Ortenberg befand, folgte eine weitere Alarmierung für Einsatzkräfte der Kernstadt zu einer Ölspur im Bereich der Innenstadt.
Insgesamt waren gut 50 Einsatzkräfte über zusammengerechnet 8 Stunden im Einsatz.
Seit Ende April ist Kevin Schubach neuer Stadtbrandinspektor von Nidda. In einem Interview spricht er über die Entwicklung des Ehren- und Hauptamtes und neue Strukturen in der Großgemeinde.
Kevin Schubach aus Nidda-Eichelsdorf ist 31 Jahre und damit wohl einer der jüngsten Stadtbrandinspektoren im Kreis. In einem Interview spricht er über die intensiven ersten Monate im Amt, das künftige Verhältnis von Hauptamt und Ehrenamt und die neue Vorgehensweise bei stadtteilübergreifenden Aufgaben.
Seit Ende April sind Sie Stadtbrandinspektor in Nidda. Wie waren die ersten Monate?
Es macht mehr Spaß, als ich gedacht hatte. Man kann sich einbringen und mitgestalten. Da ich vorher schon Stellvertreter war, wusste ich, was auf mich zukommt. Es war klar, dass eine Erwartungshaltung besteht und ein gewisser Umbruch auch gewünscht war.
Die Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Jahren geändert. Es scheint, die Feuerwehr jongliert ständig zwischen Flächenbränden und drohendem Hochwasser…
Das ist so, wenn man das Spektrum mit dem von vor zehn Jahren vergleicht. Auch die rechtliche Seite beschäftigt uns im Vergleich zu früher intensiv. Nach den Erfahrungen im Ahrtal verweist das Land Hessen auf die Aufgaben und die Verantwortung der Wehren. Zudem kommen ständig neue Herausforderungen dazu. Die sind aber auch eine Chance. Die Stadt Nidda zieht da sehr gut mit, sodass wir uns gut weiterentwickeln können.
Das macht wirklich alles Spaß?
Ja. Sicherlich kommen vermutlich auch andere Zeiten. Ich beschreibe mich als Teamplayer. Wir haben 15 Stadtteilwehren, 15 Wehrführer und über 400 Aktive. Eine One-Man-Show funktioniert nicht. Wir müssen alle abholen.
Am vergangenen Freitag trafen sich die 15 Feuerwehren der Stadt Nidda zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus Geiß-Nidda. Höhepunkt des Abends war die turnusmäßige Wahl der Stadtbrandinspektoren.
Für das Amt des Stadtbrandinspektors stellten sich Amtsinhaber Benjamin Balser sowie der bisherige 2. stellvertretende Stadtbrandinspektor Kevin Schubach vor den 251 anwesenden Einsatzkräften zur Verfügung. Mit 161 Stimmen konnte sich Kevin Schubach durchsetzen und übernimmt dementsprechend zukünftig des Amt des "Nidda 01".
Als 1. stellvertretender Stadtbrandinspektor wurde Michael Riesbeck mit einer großen Mehrheit wiedergewählt. Die Funktion des zweiten stellvertretenden Stadtbrandinspektors ist vakant. Auf Vorschlag der Versammlung wird im Wehrführerausschuss beraten, wie zukünftig mit dieser Stelle umgegangen wird.
An dieser Stelle danken wir Benjamin Balser für seine geleistete Arbeit und sein Engagement im Sinne der Stadtfeuerwehr in den vergangenen 5 Jahren und wünschen dem neuen Führungsduo viel Erfolg!
Zu gleich vier Alarmierungen kam es am vergangenen Freitag im Stadtgebiet.
In den frühen Morgenstunden wurde die Einsatzabteilung der Kernstadt zu einem Feuer auf dem Gelände eines Stromerversorgers alarmiert. Ein Trafo brannte und wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Das Feuer verursachte unter anderem einen Stromausfall in mehreren Niddaer Stadtteilen sowie in weiteren Kommunen.
Am Vormittag folgte die Alarmierung der Feuerwehren Eichelsdorf, Ober- und Unter-Schmitten gemeinsam mit dem Einsatzleitwagen und der Drehleiter aus der Kernstadt aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Ober-Schmittener Fabrik. Die Auslösung konnte auf einen technischen Defekt zurückgeführt werden, weshalb hier glücklicherweise keine Löschmaßnahmen notwendig waren.
Am späten Abend alarmierte die Leitstelle des Wetteraukreis dann zu zwei Einsätzen parallel. In Ober-Schmitten wurde ein Kleinbrand an einer ehemaligen Tankstelle gemeldet, in der Kernstadt ein Fahrzeugbrand. Während die Einsatzkräfte aus Ober-Schmitten und Unter-Schmitten an der Einsatzstelle in Ober-Schmitten brennende Zaunelemte löschten, stellte die Feuerwehr der Kernstadt vor Ort fest, dass sogar zwei Kleintransporter unmittelbar an einem Gebäude brannten. Vorsorglich wurden die Stadtteilfeuerwehren Michelnau und Wallernhausen nachalarmiert sowie die Feuerwehr Unter-Schmitten aus dem Einsatz in Ober-Schmitten herausgelöst und die brennenden Fahrzeuge gemeinsam gelöscht. Ein Übergreifen auf das Gebäude konnte verhindert werden.
Im Rahmen der städtischen Ausbildungen beschäftigten sich am Samstag Einsatzkräfte aus dem kompletten Stadtgebiet bei einer Ganztagesausbildung mit dem Thema "Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen".
Um 9Uhr konnte Ausbilder Christof Schultheis gemeinsam mit dem stellvertretenden Stadtbrandinspektor Kevin Schubach die 20 Teilnehmer im Feuerwehrhaus Nidda begrüßen. Nach einer kleinen Theorieeinheit zum Zusammenspiel zwischen der medizinischen Versorgung von Betroffenen und der notwendigen technischen Rettung, wurde sich die aktuelle Fahrzeugtechnik live angesehen. Die Fahrschule Klomfaß stellte hierfür einen LKW sowie einen Linienbus zur Verfügung, die Stadt Nidda sowie Hauptamtsleiter Uwe Bonarius stellten ihre Elektrofahrzeuge zur Verfügung.
Nach einer gemeinsamen Mittagspause ging es dann an die Praxis. In einer Zugübung wurde ein Zusammenstoß von einem LKW mit einem Linienbus mit entsprechender Menschenrettung aus den jeweiligen Fahrzeugen simuliert, bevor in Gruppen verschiedene Öffnungsmöglichkeiten an zwei PKW durchgeführt wurden.
Vielen Dank an die Unterstützer der Veranstaltung!
Waldbrand – Ursachen und was zu beachten ist
Neben natürlichen Ursachen wie lange Trockenperioden und Blitzeinschlägen ist die häufigste Ursache für einen Waldbrand ein unvernünftiger Umgang des Menschen mit offenem Feuer.
Als Waldbesucher ist es wichtig sich zu informieren und sich achtsam und vorsichtig beim Aufenthalt im oder neben dem Wald zu verhalten, wie zum Beispiel keine Glasflaschen und Dosen zu hinterlassen, das Auto nicht auf trockenes Gras stellen, kein Feuer entzünden und nicht rauchen. Nur so können verheerende Brände in den trockenen Gebieten verhindert werden. Beim Entdecken eines Waldbrands ist es essentiell die Einsatzkräfte unverzüglich zu informieren.

| Waldbrandgefahrenindex | Graslandfeuer-Index |
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| © Deutscher Wetterdienst, (DWD) | |
Seit Monaten sind die Ausbildungen der Freiwilligen Feuerwehr eingestellt oder stark eingeschränkt.
Um genau diesem Ausbildungsstau entgegen zu wirken wurden von den Stadtbrandinspektoren der Städte Nidda und Hungen die Ausbildungsagentur "drehleiterausbildung.de" beauftragt, insgesamt 12 Einsatzkräfte (6 aus Nidda und 6 aus Hungen) in der Bedienung und Einsatztaktik der an den Standorten stationierten Hubrettungsfahrzeugen durchzuführen.
Für Donnerstag und Freitag (17.02. & 18.02.22) hat der Deutsche Wetterdienst Sturmböen auch für das Niddaer Stadtgebiet angekündigt. Die Leitung unserer Feuerwehr bittet um entsprechende Vorsicht, insbesondere in der Nähe von Wäldern bzw. generell von Bäumen. Darüber hinaus kann es zu herumfliegenden Gegenständen kommen.
Der Sturm hat am Donnerstag für kleinere Einsätze gesorgt. Um kurz vor 5Uhr wurde die Drehleiter der Kernstadt überörtlich nach Echzell angefordert, hier sollten lose Teile an einer Giebelwand gesichert werden. Die Drehleiter konnte jedoch nicht in Stellung gebracht werden, daher wurde der Einsatz für die Drehleiter abgebrochen.
In Michelnau versperrte ein umgestürzter Baum innerorts die Straße und wurde daher von der Feuerwehr beseitigt. Weitere Bäume von denen keine akute Gefahr oder Behinderung ausgehen werden vom Bauhof der Stadt Nidda abgesichert und im Laufe des Tages beseitigt.
Wir - die Feuerwehr Stadt Nidda mit allen 15 Standorten - wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022!
Erneut liegt ein besonderes Jahr hinter uns. Entgegen jeder Vorstellung hat uns der jedem inzwischen bestens bekannte Virus weiterhin begleitet und auch dieses Weihnachten feiern wir wieder nicht ganz unbeschwert.
Für die Feuerwehren war das Jahr genau aus diesem Grund erneut kein leichtes Jahr. Weiterhin gehört die Maske mit dazu, die Führungskräfte sind dauerhaft bemüht den Virus von den Einsatzkräften fernzuhalten und so die Einsatzbereitschaft aufrecht zu halten. Die digitale Ausbildung ist inzwischen ein dauerhafter Begleiter geworden. Viele sonst so normale Veranstaltungen wie die Leistungsübung, Gemeinschaftsübung und auch Vereinsveranstaltungen konnten auch 2021 leider wieder nicht stattfinden.
Der Blick geht aber nach vorne, daher blicken wir mit Vorfreude auf das Jahr 2022.
Auch in diesem Jahr möchten wir diese Zeilen nutzen, um uns bei den Einsatzkräften im Stadtgebiet zu bedanken. Erneut wurden über 100 Einsätze abgearbeitet, Lehrgänge wurden trotz den nicht immer einfachen Bedingungen erfolgreich absolviert und an den Standorten wurde sich stets fortgebildet. Feuerwehr ist kein "normales Hobby". Wer springt schon nachts aus dem Bett, um seinem "Hobby" nachzugehen, wenn doch am nächsten Morgen ganz normal die Arbeit ruft? Feuerwehrkräfte machen es - und das mit viel Leidenschaft.
So werden unsere Einsatzkräfte auch an den Feiertagen und an Silvester für die Bürgerinnen und Bürger da sein, wenn sie gebraucht werden.
Frohe Weihnachten!!
Aus bekannten Gründen in Folge der Coronapandemie konnte in diesem Jahr wiederholt keine Jahreshauptversammlung stattfinden. Um unserer Informationspflicht nachzukommen möchten wir die Jahresberichte wieder hier der Öffentlichkeit vorstellen.
Trotz erschwerter Bedingungen wurden im Stadtgebiet 52 Brandeinsätze und 53 Hilfeleistungen abgearbeitet, dabei wurden von den 410 Aktiven Kameradinnen und Kameraden insgesamt 6478 Personalstunden in Ehrenamtlicher Tätigkeit aufgebracht.
Die Übungseinheiten wurden in kleineren Gruppen oder online abgehalten, zeitweise war der Übungsbetrieb, für die Einsatzabteilungen, die Jugendfeuerwehren, sowie die Kinderfeuerwehren vollständig abgesagt worden. Ein herzlicher Dank gilt allen Kräften, welche den Brandschutz, die Jugendarbeit, die Brandschutzerziehung, sowie die Vereinsarbeiten in dieser besonderen Zeit aufrechterhalten haben. "Bitte bleibt den Wehren treu und stellt euch auch weiter den Herausforderungen. Ziel sollte nicht sein zu schauen, wo uns Corona geschwächt hat, sondern wo unsere Möglichkeiten liegen, das Beste daraus zu machen."
Die vollständigen Jahreberichte finden Sie unter den folgenden Links oder im Downloadbereich. Die Stadtjugendfeuerwehr führt aufgrund von anstehenden Wahlen eine Jahreshauptversammlung durch, weshalb es hierzu schriftlichen Jahresbericht gibt.
Jahresbericht des Stadtbrandinspektor für das Jahr 2020
Jahresbericht zum Katastrophenschutzzug der Stadt Nidda für das Jahr 2020
Der Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Gießen wird 75 Jahre alt, aus diesem Anlass feierte er seinen Geburtstag mit einer großen Oldtimer-Parade. Dafür kamen zahlreiche Feuerwehr-Oldtimer, welche auf einer Strecke von insgesamt 75 Kilometern durch den Lankreis fuhren. Los ging es in Krofdorf-Gleiberg, wo der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Lothar Theis die Teilnehmer des Festzugs aus ganz Hessen begrüßte. »Ich wünsche, dass alle Fahrzeuge auch am Ziel in Grünberg ankommen.«
Rolf Schamberger vom Landesfeuerwehrverband erinnerte an die Gründungszeit des Kreisfeuerwehrverbandes kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, in der vieles noch in Trümmern lag. Der KFV habe damals die Feuerwehren in die Normalität zurück begleitet, sei noch heute fester Partner an deren Seite. Mitorganisator Thomas Nürnberger von der IG Oldtimer-Ausfahrt hatte zu Beginn allen Teilnehmern »einen unvergesslichen Festzug« gewünscht. Dieser Wunsch ging definitiv in Erfüllung. Ein Oldtimer-Pilot sagte: »Das ist Gänsehaut pur.«
Das älteste Fahrzeug kam aus Nidda, das LLG (Leichtes Löschgruppenfahrzeug) Baujahr 1941 kam in der damals üblichen Tannengrünen Lackierung. Die Niddaer Kameraden hatten Spass bei der Sache und wurden dabei auch vom Hessischen Rundfunk interviewt.
Zu ersten mal fuhr auch das ehemalige Tanklöschfahrzeug der Niddaer Wehr, ein Magirus Deutz F Mercur 125A aus dem Jahr 1963 mit. Das Fahrzeug wurde vom Kameraden Marc-André Holland und seinem Vater liebevoll restauriert und befindet sich in deren Privatbesitz.
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| © Deutscher Wetterdienst, (DWD) | |
Bevor im Frühjahr bei Sträuchern, Bäumen und Bodenvegetation frisches Grün stärker ausgetrieben ist, stellen vertrocknetes Reisig und Laub sowie Gras des Vorjahres auf den Waldböden ein potentiell leicht brennbares Material im Wald dar. Regional kommt in diesem Jahr noch Reisigmaterial aus den zurückliegenden Sturm- und Borkenkäferschäden insbesondere aus 2019 und 2020 hinzu. Bedingt durch die vorwiegend feuchte Witterung im Winter und in der ersten Märzhälfte war die Waldbrandgefahr bislang eher gering. Im Jahr 2020 kam es in Hessen zu insgesamt 102 Waldbränden mit einer Schadfläche von rund 26 Hektar.
Aktuell wird der Wald intensiv für Spaziergänge und sportliche Aktivitäten genutzt. Das Umweltministerium bittet alle Besucherinnen und Besucher um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit. Im Wald ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Waldbrandgefahr geht auch durch achtlos aus dem Fahrzeugfenster geworfenen Zigarettenkippen entlang von Straßen aus.
Alle Waldbesucherinnen und Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen.
Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) zu informieren.
Quelle: Pressestelle des Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 31.03.2021
Weitere Informationen auf unserer Seite Bürgerinformation > Waldbrandgefahren