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Kevin Schubach wurde in Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zum 2. stellvertretenden Stadtbrandinspektor gewählt.
Die von Kreisbrandinspektor Lars Henrich als "Jahreshauptversammlung Nidda 2.0" genannte Versammlung war nötig geworden, nachdem die Versammlung bei der eigentlichen gemeinsamen Jahreshauptversammlung der Niddaer Feuerwehren nicht die erforderliche Beschlussfähigkeit erreicht hatte und somit der Tagesordnungspunkt "Wahl eines zweiten stellvertretenden Stadtbrandinspektor" gemäß Satzung in einer außerordentlichen Sitzung nachgeholt werden musste.
Stadtbrandinspektor Benjamin Balser konnte an diesem Abend 167 Einsatzkräfte im Bürgerhaus Nidda begrüßen und ging in seinen einleitenden Worten noch einmal auf die Notwendigkeit des zweiten stellvertretenden Stadtbrandinspektor ein, bevor er an Bürgermeister Hans-Peter Seum übergab. Auch der oberste Dienstherr der Niddaer Feuerwehren begrüßte die Wahl einer breiter aufgestellten Führung und fungierte anschließend Wahlleiter. Mit dem Eichelsdorfer Wehrführer Kevin Schubach gab es erneut einen Kandidaten aus der Versammlung für das Amt, welcher dann auch mit 115 Stimmen zum neuen "Nidda 03" gewählt wurde.
Abschließend lobte auch Kreisbrandinspektor Henrich noch den Schritt mit einem Führungstrio in die Zukunft zu gehen, da die Aufgaben in der kommenden Zeit nicht weniger werden würden.
Wir wünschen unserer neuen Führung auf diesem Weg viel Erfolg!
Zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung aller Feuerwehren der Stadt Nidda hatte Stadtbrandinspektor Benjamin Balser in das Bürgerhaus nach Ulfa eingeladen.
Nach der Begrüßung durch den Stadtbrandinspektor folgte die Totenehrung. Hier galten die Gedanken besonders den im vergangenen Jahr verstorbenen Kameraden Carlo Jörg und Fritz Meyer. Nach der Schweigeminute durch die Versammlung folgten die Jahresberichte.
Stadtbrandinspektor Balser berichtete von 146 abgearbeiteten Einsätzen in 2018. Er blickte zurück auf 39 Brandeinsätze, 59 Hilfeleistungen und 31 sonstige Einsätze (Fehl- oder böswillige Alarme, Brandmeldeanlagen etc.). Zusätzlich wurden 7 überörtliche Einsätze und 26 Brandsicherheitsdienste bewältigt. Insgesamt wurden hierbei 2400 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet.
Am vergangenen Samstag trafen sich alle Feuerwehren aus dem Stadtgebiet, die über Ausrüstung für die technsiche Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen verfügen. So konnte der Stadtbranbdinspektor Balser Einsatzkräfte aus Fauerbach, Geiß-Nidda, Nidda, Ober-Widdersheim und Unter-Schmitten im Feuerwehrhaus Geiß-Nidda begrüßen. Gestartet wurde die Fortbildung mit einem theoretischen Vortrag zum Thema alternative Antriebstechniken. Hier fungierte der Kamerad Chritsoph Schultheiß als Ausbilder. Schultheiß, aktiver Kamerad in der Kernstadt und Hauptberuflich bei der BF Leipzig tätig, brachte die Teilnehmer auf den neusten Stand rund um Gasantrieb, Wasserstoff und Elektroantriebe. Zum praktischen Teil unterstützte der Kreisausbilder Stiebeling das Ausbilderteam. Beim Autohaus Lochschmidt in Hungen startete der praktische Teil. An zwei Fahrzeugen probten die Kameraden neue und bereits bewährte Rettungstechniken. Nach gut 6 Stunden endete die Ausbildung. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die Ausblidung eine sinnvolle Ergänzung zu den Ausbildungen am Standtort war. Besonders gelobt wurde, dass sich hier die Gelegenheit ergeben hat, die Kameraden aus anderen Ortsteilen besser kennen zu lernen und die Zsuammenarbeit zu üben und zu vertiefen.
Neben den allgemein bekannten Hubrettungsfahrzeugen, also Drehleitern, haben Feuerwehren noch weitere Möglichkeiten aus höheren Etagen zu Retten.
Mit diesem Thema, den tragbaren Leitern, beschäftigte sich der 6. Löschzug des Wetteraukreises anlässlich seiner letzten Übung.
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